" Kamera-Angst "... muss nicht sein!": Ein Erfahrungsbericht der Kunstfotografin Schator (ehm.Heneis)
In meinen nunmehr 20 Jahren Selbstständigkeit als Fotografin sehe ich bei meinen Kunden immer wieder die gleichen oder ähnlichen Ängste im Fotoshooting. Viele sind unsicher, haben wenig Selbstvertrauen oder Selbstwert. Die Hintergründe sind unterschiedlich – die Auswirkung ist die Gleiche: ein authentisches Foto ist nur schwer möglich. Stattdessen sieht man beim Fotoshooting und daher auch auf dem Endprodukt nur die gesellschaftlich antrainierte „Maske“; das wahre „Ich“ bleibt verborgen.
Meine Techniken gegen Kamera-Angst sind eine bunte Mischung aus verschiedensten Methoden. Sie basieren im Wesentlichen auf folgenden Praktiken die ich näher im e book erkläre.
ich habe immer wieder Kunden die sich um das Lebensalter von 80 Jahren darum kümmern wie Sie am Begräbnistag aussehen wollen und auf mich zukommen mit dieser speziellen Frage oder Fotoanfrage. Es ist eine einzigartig, respektvolle Begleitung und auch der Lebenshumor wird immer groß geschrieben.
Ich fotografiere nicht nur Passbilder und/oder Porträts, sondern bereite diese auch für die künftige Todesanzeigen auf.
Wer auf seiner Parte blühendes Leben versprühen und seinen Lieben wundervoll in Erinnerung bleiben will, den unterstütze ich gerne (inkl. Aufbereitung durch Grafiker/in).
Bei Fragen einfach anrufen unter 0664 37 05 776 - ich beisse nicht!
Einladung zum Interview mit der Steuerberaterin Mag. Barbara Huber und der Fotografin/Autorin Do Laura Schator auf You Tube
Im Business heute nicht mehr wegzudenken: Portrait- und Pressefotos auf Webseite, Flyer, Veröffentlichungen, etc. Aber was tun, wenn die Kamera-Angst jegliches Foto von Beginn an "vereitelt"? Tipps und Tricks dazu in diesem ebook und von der Autorin selbst im Interview.
Auszug aus dem BZ Wiener Bezirksblatt Ausgaben 15 - 14./15.April.2021
Die Kunstfotografin Schator (ehem.Heneis) ist auf jedem Gebiet seit 2004 zu Hause, egal ob Passfotos-, Porträt-, Produkt-, Architektur-, Industrie-, Akt- oder auch Food-Fotografie. Die kniffligen Aufgaben haben es ihr angetan,
darin sieht sie eine Herausforderung, die es zu bewältigen gilt und so ganz nebenbeischult sie dadurch ihr Empfinden für das jeweilige Objekt.
Wenn Do Laura Schator Menschen vor ihrer Kamera hat, bedarf dies eines ganz bestimmten Rituals: "Nichts geht ohne einem Erstgespräch.(außer für Passfotos!) Schließlich möchte ich die Person kennenlernen, wissen wie sie tickt und wie sie sich verhält. So entstehen die besten Aufnahmen.“
ANMERKUNG: Seit Februar 2023 ist die Fotografin Do Laura Schator mit ihrem Fotoatelier von der Brigittenau nach Oberdöbling gezogen.
Unternehmer/innen sind sich bewusst: ihre Presse- und Produktfotos sind von der Steuer absetzbar. Aber wie geht es Angestellten und Arbeitern mit Ihren Bewerbungsfotos? Ich habe bei meiner Steuerberaterin Barbara Huber nachgefragt und folgende erfreuliche Auskunft erhalten: Bewerbungsfotos sind ebenfalls von der Steuer absetzbar!
In ihrem Lohnsteuerausgleich (Arbeitnehmerveranlagung) können sie „Werbungskosten“ steuerlich geltend machen. Werbungskosten sind laut Gesetz “Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen”. Da Bewerbungsfotos nötig sind, um einen neuen Job („Erwerbung“) zu erlangen, sind die damit verbundenen Aufwendungen auch von der Steuer absetzbar.
Ein weiterer Steuer-Tipp in diesem Zusammenhang: überlegen Sie, welche Ausgaben Sie im Zusammenhang mit der Sicherung und Erhaltung ihrer Einnahmen haben. Nutzen Sie ihr Privattelefon auch teilweise für die Arbeit? Lesen sie regelmäßig Fachliteratur? Auch diese Werbungskosten können im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden. Mehr Steuerinfos bekommt Ihr bei meiner Steuerberaterin Mag. Huber Barbara 1210 Wien, An der oberen Alten Donau 21/3 Telefonnummer 0664 21 40 700 oder auf Ihrer Webseite.
Buchrezension von Mag. Balazs Esztegar LL.M.: Urheberrecht für Fotografen
Urheberrecht für Fotografen ist ein kleiner Praxisleitfaden, der ganz bewusst nicht für Juristen geschrieben wurde, sondern für die Berufsgruppe, die von Urheberrechtsverletzungen sehr häufig betroffen ist: Fotografen.
In Nichtjuristenkreisen kursieren gelegentlich Gerüchte über das Urheberrecht, die einem eingefleischten Urheberrechtler zu Schweißausbrüchen verhelfen würden. Unlängst mussten wir doch tatsächlich in einem Forum lesen, dass nur Berufsfotografen ein Urheberrecht hätten, alle anderen würden ihre Werke automatisch an die Allgemeinheit abgeben. Aussagen wie diese zeigen, wie wichtig es ist, in diesem Bereich für verlässliche Information zu sorgen.
Genau das tut dieses Büchlein auf eine einfache, für jedermann verständliche Weise. Im Grunde enthält das Buch drei Bereiche: Im ersten wird das Urheberrecht erklärt, im zweiten das Werk ab Beispiel unterschiedlicher Lichtbildwerke. Der dritte Teil erläutert die Arten und Folgen einer Urheberrechtsverletzung und gibt Ratschläge, wie man dagegen vorgehen kann. Ergänzend dazu finden sich im Buch einige Informationen darüber, wie man Werknutzungsrechte zu Geld machen kann.
Somit eine überaus sinnvolle Lektüre für Fotografen, auch im Hobbybereich.
Kontaktdaten: Mag. Balazs Esztegar Rechtsanwalt in Wien Piaristengasse 41/10 A-1080 Wien Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.esztegar.at